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Wann warst du wirklich lebendig?

Als mein Sohn anderthalb Jahre alt war, besuchte ich das erste Mal seit seiner Geburt einen Kurs. Zwei Tage Papierschöpfen im ÖBZ in München, das war für mich ein Ereignis, denn bis dahin hatte ich meinen Kleinen immer nur kurz mit seinem Papa allein gelassen.

Dieses Wochenende bleibt für mich unvergesslich: Es war Herbst, die Sonne schien und der Kurs fand größtenteils an der frischen Luft auf dem schönen ÖBZ-Gelände statt. Ich lernte etwas völlig Neues und konnte ganz frei herumexperimentieren. An beiden Abenden nach dem Workshop war ich wie euphorisch: Ich fühlte mich so lebendig und glücklich wie schon lange nicht mehr.

Morgenzauber

Was ist es, was dich lebendig fühlen lässt? Ist es der Sport, die Musik, der Tanz, das Fahrradfahren, die Gartenarbeit, die Photographie? An welches Ereignis, welchen Moment, kannst du dich erinnern, an dem du dich in deinem Leben wirklich glücklich gefühlt hast, völlig im Flow warst?

Wir alle neigen dazu, im Alltag festzustecken und zu vergessen, was uns wirklich gut tut. Doch diese besonderen Momente sind nicht von unserer Festplatte zu löschen und manchmal muss man nur daran erinnert werden, um sie einmal wieder aufzurufen.

Wann hast du dich wirklich lebendig gefühlt?

Die zwei besten Freunde der Kreativität

Vor kurzem war ich ein ganzes Wochenende lang allein – ohne Familie und Freunde. Ich habe nichts Besonderes unternommen, bin sogar kaum vor die Tür gegangen und habe diese drei Tage wahnsinnig genossen. Sie haben mir gegeben, was ich so dringend nötig hatte: Zeit und Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten.

Zeitmangel und Angst sind die größten Feinde der Kreativität, auch wenn manch einer etwas anderes behauptet. Natürlich gibt es geniale Einfälle, die unter großem (Zeit)Druck entstehen. Doch nur mit genügend Zeit und Vertrauen kann man überhaupt kreativ werden. Eine Idee wächst oft langsam, setzt sich aus den unterschiedlichsten Bausteinen zusammen und dann braucht es das nötige Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, um sie wirklich umzusetzen.

„Courage is: Feeling the fear, diving in anyway, transforming.“

– Kate Swoboda

Während meines Retreats konnte ich drei Tage lang in meinem eigenen Rhythmus arbeiten, ausruhen, essen und schlafen. In dieser Zeit wollte ich Klarheit darüber gewinnen, in welche Richtung ich weitergehen möchte. Daher habe ich mir meine Inspirationsboards (teilweise auch über Pinterest) zusammengestellt und vieles davon einfach an eine Wand in meinem Arbeitszimmer geklebt. Vor allem habe ich mich aber genau mit einem meiner „Angstthemen“ beschäftigt und in diesen drei Tagen so viel mehr über Photoshop gelernt als vorher zusammen in mehreren Jahren des ängstlichen Wiederholens der immer gleichen Funktionen.

Atelier-April-3-klein

Oft habe ich ganz spät am Abend noch einmal richtig losgelegt und vieles einfach ausprobiert. Ich habe wieder Vertrauen in meine eigenen (Lern)Fähigkeiten gewonnen und durch die Zeit, die ich mir selbst geschenkt habe, neue Inspiration gewonnen.

Kreativität braucht Zeit, Vertrauen und einen inneren und äußeren Raum, in dem sie wachsen kann. Auch bei meinen Kursteilnehmern bemerke ich das immer wieder. Die meisten ahnen gar nicht, wie viel Schöpferkraft in ihnen steckt. Erst wenn sie sich einmal erlauben, ein paar Stunden oder ein ganzes Wochenende lang etwas komplett Neues in einer inspirierenden Umgebung auszuprobieren, sehen sie, welche Möglichkeiten in ihnen schlummern.

„You do not need anybody’s permission to live a creative life.“

– Elizabeth Gilbert „Big Magic“

Nimm dir immer wieder Zeit, etwas Kreatives zu tun und lasse Schritt für Schritt deine Ideen und Träume Wirklichkeit werden!

Wie klingt der Sound deines Lebens?

Musik? Was soll denn das jetzt? Hier geht es doch eigentlich um Kunst und Photographie? Ja, das stimmt, aber ohne Musik würde beides bei mir wahrscheinlich ganz anders aussehen… Musik begleitet mich von klein auf durch mein Leben: Mit meiner Schwester habe ich stundenlang gesungen, ich war im Kinderchor, habe Klavier gespielt, mir dann irgendwann meine Mixtapes aus dem Radio aufgenommen und schließlich meine ersten Schallplatten gekauft… Nach und nach entstand der Sound meines Lebens, der mich geprägt hat und der immer wieder durch neue Lieder und Klänge erweitert wird.

liebe-dein-leben

Aber welche Lieder sind das genau? Es ist richtig spannend, einmal wie ein Forscher in die eigene Vergangenheit zurückzugehen und zu überlegen, welcher Song in welcher Lebensphase prägend war und dies aufzuschreiben bzw. sich eine Playlist z.B. auf Spotify oder Youtube zu erstellen.

Fruehlingsquartett

Alles was wir je gesehen, gerochen, geschmeckt, gefühlt und gehört haben, macht uns zu den Menschen, die wir sind und fließt in das ein, was wir kreieren…

Wie klingt die Playlist deines Lebens, welches Lied trägt dich gerade durch den Tag?

Inspirationen für das neue Jahr!

 

Die Feiertage sind vorbei und das gerade neu begonnene Jahr liegt nun voller Möglichkeiten vor uns! Bei vielen Spaziergängen und Wanderungen am Genfer See und in den Schweizer Bergen habe ich zwischen den Jahren neue Kraft und viele Ideen gesammelt. Außerdem kam mir dabei mein Wort für 2016 in den Sinn: „connect“ im Sinne von „verbinden“ und „vernetzen“! Dabei habe ich sicher auch an mein schönes Ladenatelier gedacht…

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Mit einfachen Techniken mit den eigenen Händen in einer kleinen Gruppe schöne Dinge zu erschaffen, das inspiriert, verbindet und macht einfach Freude. Für den Januar gibt es daher gleich zwei Termine für die „Bilderwerkstatt“ und einen für die „Inspirationscollage“! Hier geht es zu den genauen Kursbeschreibungen und Terminen:

https://beatrixrautenberg.de/bilderwerkstatt-gestalte-aus-deinen-photos-kleine-kunstwerke-aus-buettenpapier-und-holz/

https://beatrixrautenberg.de/deine-inspirationscollage-kurs-fuer-max-4-personen/

Für alle Kurse gibt es wie immer nur jeweils vier Plätze!

Seeblick-Smartphonebild

Am 22. Februar beginnt außerdem bereits die zweite Runde des Onlineskurses„PhotoZen – Bilder für die Seele“ mit Anregungen für kontemplative Fotospaziergänge und vielen Kreativ- und Fotoübungen. Zusätzlich gibt es nun auch eine PhotoZen-Facebookgruppe für alle, die sich mit den anderen Fotofreunden (auch aus dem ersten Kurs) unkompliziert austauschen und vernetzen mögen.

In diesem Sinne wünsche ich ein inspiriertes, freundschaftliches und glückliches Jahr 2016!

Beatrix Rautenberg

 

Colour Flow – Mal dir deine eigene Wohnzimmerkunst!

Gestern habe ich mich sehr über eine ganz besondere Mail gefreut! Lena Brammer, eine junge sympathische Frau, die im Sommer mein Colour Flow-Paket gebucht hatte, sendete mir ein Foto von ihren ganz persönlichen Kunstwerken! Die drei wunderbaren Mixed-Media-Bilder sind zwar in meinem Atelier entstanden, wurden aber allesamt vom ersten Farbspritzer bis zum letzten Pinselstrich von Lena selbst gestaltet und nun hängen sie über ihrem Sofa im Wohnzimmer!

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In entspannter Atmosphäre sind aus Collageelementen und Acrylfarben Schicht für Schicht drei sehr harmonische Bilder hervorgegangen, die Zeit haben durften sich zu entfalten. Es hat so viel Freude gemacht, diesen Prozess begleiten zu dürfen, in dem ich Lena einfache Techniken vermittelt, hin und wieder sanft gelenkt und ihr vor allem Raum für intuitives Malen gelassen habe. Wir sind so oft kopfgesteuert und bewerten viel zu sehr, was wir tun, so dass es gut tut, einmal einfach so zu malen und zu sehen, was sich dabei entwickelt. Mit Farben und Collagen zu spielen macht richtig Spaß und es entstehen immer wieder tolle, ganz individuelle Bilder!

Colour-Flow-Collage

Du hast noch nie frei gemalt, würdest es aber gerne mal ausprobieren? Dann bist du bei mir genau richtig! Wir lassen die Farben gemeinsam fließen und machen dein Leben noch ein bisschen bunter! Alle Infos zu meinem Kurs findest in meinem Kursprogramm!

Kreativ-kontemplative Blumenphotographie – Meine sieben persönlichen Tipps für schönere Blumenphotos

Ist es nicht langweilig, immer wieder Blumen zu photographieren? Ist es nicht zu banal, gar kitschig, Aufnahmen von einer schönen Rose zu machen? Sind Blumen in echt nicht viel schöner als auf jedem Photo?

Portrait d'une rose

Ja, all das kann stimmen, wenn man Blumen unbedacht knipst oder auch versucht, klassische Blumenbilder (der perfekte üppige Strauß in einer schönen Vase…) nachzustellen und dabei einfach nur klischeehafte langweilige Bilder erzeugt.

Die Blumenphotographie kann aber auch ganz anders sein: kontemplativ, kreativ und sinnlich. Sie eröffnet Möglichkeiten, ganz bewusst zu sehen und sich auf ein wundervoll vielfältiges Spiel mit Formen, Farben und Texturen einzulassen.

Blütentanz

Hier sind meine sieben persönlichen Tipps für eine kontemplativ-kreative Blumenphotographie:

1. Lass dir Zeit! Betrachte deine Blumen ganz genau. Was ist daran das Besondere? Die Farben? Die Texturen? Die Form der Blätter? Wenn du einen ganzen Strauß vor dir stehen hast, dann versuche ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und trau dich auch, ihn auseinanderzunehmen und nur einzelne Blumen daraus zu photographieren.

Blumenkonfetti square S klein

2. Gehe näher ran! Natürlich kann es auch toll aussehen den ganzen Strauß zu photographieren, aber meist ist es viel spannender, beim Photographieren förmlich in die Blüte hineinzukriechen. Dieses Gefühl habe ich, wenn ich photographiere und immer näher herangehe, immer wieder die Perspektive wechsle,  die Blumen ein wenig anders hinlege, um die für mich stimmige Komposition zu finden. Schön ist es, dafür ein Makroobjektiv zu haben (ich benutze am liebsten mein 60mm Objektiv), aber sogar mit einer Smartphonekamera sind schon gute Ergebnisse möglich.

Zarte Verflechtungen

3. Warte bis die Blumen verwelkt sind! Manche Blumen sind erst kurz vor dem Verwelken richtig schön. Sie haben dann einen leicht morbiden Charme und es ist äußerst reizvoll, die Schönheit des Vergänglichen einzufangen. Wenn du also besondere Blumen im Haus hast, dann gib ihnen Zeit zu welken, beobachte sie während dieses Prozesses und mache immer wieder Bilder in den verschiedenen Stadien der Veränderung.

De tout près

4. Gestalte interessante Kompositionen! Manche Blumen sind einfach am schönsten, wenn man sie auf einen weißen einfachen Untergrund legt, beziehungsweise so photographiert, dass einfach eine weiße neutrale Wand durch die Blütenblätter zu erahnen ist. Es lohnt sich aber, auch verschieden Hinter- und Untergründe auszuprobieren. Alte Bücher, eine schöne verwitterte Tischplatte oder wie in diesem Bild unten eine wundervolle alte Tabakdose können eine tolle Ergänzung zu den Farben und Texturen der Blumen bilden. Probiere einfach verschiedene Varianten aus – lass dich auf ein kreatives Spiel ein!

The Colours of the past

5.  Mach es nicht zu scharf! Bilder, in denen alles perfekt scharf abgebildet ist, sind langweilig. Sie zeigen zu viel und lassen der Phantasie keinen Raum. Andeutungen sind (genauso, wie zu viel nackte Haut auf einem Photo oft wenig reizvoll ist) viel spannender. Richte deinen Fokus auf einen bestimmten Punkt und lasse den Rest verschwimmen. Dazu musst du (wenn du an deiner Kamera die Blenden verändern kannst) eine weit geöffnete, große Blende einstellen. Diese hat (genau umgekehrt) eine kleine Blendenzahl (z.B.f 2,8). Willst du mehr sichtbar machen, dann wähle eine kleinere Blende, somit eine größere Blendenzahl. Durch dieses Spiel mit Schärfe und Unschärfe kannst du viel gestalten und schöne Effekte erzeugen.

Little Red Spot

6. Atme weiter! Wenn man konzentriert Blumen photographiert und vor allem ohne Stativ Makros aufnehmen will (was ich am liebsten mache), dann neigt man dazu den Atem anzuhalten. Erinnere dich daher daran, bewusst ein- und auszuatmen. Gehe auch mal einen Schritt zurück, richte dich auf und nimm eine entspannte Haltung ein. Lass deinen Atem und deine Bewegungen fließen, photographiere ohne zu viel nachzudenken, kontrolliere deine Bilder am besten nicht ständig auf dem Display. Wenn du einfach ganz im Moment bist und dich vollkommen auf das Sehen und Photographieren einlässt, wirst du in einen Art Flowzustand kommen und dann entstehen oft die besten Bilder.

Zarte Blüte

7. Photographiere nur für dich! Photographiere nur das, was wirklich dein Herz berührt und versuche nicht irgendeinem Trend zu folgen! Sei nicht ungeduldig mit dir, wenn die Bilder nicht sofort so werden, wie du dir es wünschen würdest. Genieße das Photographieren und freu dich, wenn ein zwei schöne Bilder dabei entstehen, falls nicht, hast du dieses Mal zumindest so aufmerksam wie sonst wahrscheinlich nie, deine Blumen betrachtet und dich an ihnen erfreut!

Crazy Creative Pink Magic – Ein ganz besonderes PhotoZen-Wochenende

Kurz nachdem ich den Termin für meinen PhotoZen-Kurs im Juni bekannt gegeben hatte, da war schon die erste Anmeldung da und nur wenig später folgte die zweite. Danach kam NICHTS… Zunächst war ich enttäuscht, in meinem privaten, zur Zeit besonders chaotischen Alltag blieb aber wenig Raum, sich darüber Gedanken zu machen – „es kommt schon noch“, dachte ich, schrieb eine Atelierpost und gab den Kurs noch einmal auf FB bekannt. Doch es kam nichts mehr und irgendwann dachte ich nach und wusste plötzlich, dass die Runde, so wie sie war, einfach schon vollständig war. Ohne dass ich die beiden Teilnehmerinnen wirklich kannte, ahnte ich doch, dass beide mit ihren Geschichten und Interessen sich perfekt ergänzen könnten…

Pink PhotoZen Collage S klein

Am ersten Kurstag bestätigte sich dieses Gefühl sofort. Was für zwei Powerfrauen, im absolut positiven Wortsinn!  Zwischen Jeanette, Sabina und mir entstand eine starke unmittelbare Verbindung, die uns alle dazu brachte, uns gegenseitig bis ins Innerste „zu sehen“ und uns sehr viele große Aha-Momente bescherte. Meine beiden crazy creative pink magic ladies – am zweiten Tag harmonierten sie sogar farblich perfekt – haben so viel Energie und Lebenslust versprüht und es war eine Freude,  mit ihnen ihre ureigene Kreativität und neue Wege, um diese weiterzuentwickeln, zu entdecken! Sabina schrieb mir heute, sie sei „voller Tatendrang“ und meinte: „so vieles sprudelt nun heraus, was schon so lange in mir ist“. Wow, ist das nicht toll? Ich bin einfach überwältigt von diesem Wochenende und fühle mich selbst wahnsinnig motiviert!

Catching the magic light

Außerdem hat mich dieser Workshop wieder gelehrt, wie wichtig es ist loszulassen, zu vertrauen, dass die Dinge gut sind, so wie sie sind. Auch den Workshop selbst kann ich nie zu 100% planen, denn jedes Mal ist es ein Abenteuer, zu erkennen, was jede einzelne Teilnehmerin an diesem Wochenende von mir braucht. Genau deshalb lade ich immer maximal vier Personen zu mir ein, denn sonst wäre dies gar nicht möglich.

Jeanette's Eye

So haben wir an diesen zwei Tagen schöne, ganz persönliche Bilder auf Holz gefertigt, ein Inspirationsbuch begonnen (mit einer großen Collage und vielen Schlüsselwörtern und -sätzen), haben Literaturtips ausgetauscht und uns natürlich auch theoretisch (Bildkomposition) und praktisch mit dem Photographieren beschäftigt. Am Schluss wurden (ganz ungeplant) Stillleben, Füße und Augen in meinem Atelier photographiert und dann gingen wir glücklich und erfüllt auseinander.

Balloons

Nun ist mein Wort des Jahres heute wieder ganz präsent: DANKBARKEIT! Ja, ich bin dankbar, Menschen Raum für mehr Leichtigkeit, Freude, Schönheit und Kreativität geben zu können, dankbar mit meinem Leben und meiner Kunst Inspiration zu schenken!

Kleider und Bilder – Ein feines Ladenatelier mitten in München

Ganz in der Nähe vom Sendlinger Tor, mitten in der Münchner Innenstadt,  gibt es einen kleinen, etwas versteckt liegenden Atelierladen zu entdecken, in dem ganz besondere Kleider für Frauen und Kinder geschneidert und verkauft werden: das [ma:1]

Nur dort findet man handgeschneiderte Unikate wie Kinderkleider aus Landkartenprints und Röcke, bei denen kleine Mäuse aus den Taschen hervorluken… In diese originelle kleine Welt durften nun auch meine Paper Wood Poetries einziehen, meine poetischen Photographien auf Büttenpapier und Holz.

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Sie bewohnen dort das schöne Schaufenster und blicken auf die ruhige Rothmundstraße, die zwischen der hektischen Lindwurmstraße und der Frauenklinik in der Maiklinik liegt (wo vor einigen Jahren mein Sohnemann zur Welt kam…).

Photo: Angela Martens

Photo: Angela Martens

Meine Postkarten sind ebenfalls mit eingezogen und passen, wie man sieht, vorzüglich zu den Farbtönen der Kleidersäume und auch meine Bilder harmonieren farblich bestens mit den Stoffmustern der Röcke.

 

Wickelrock

Photos: Angela Martens

 

Es ist einfach ein wunderbarer kleiner Ort für Menschen, die schöne originelle, aber tragbare Kleider (Maßanfertigungen sind auch möglich) suchen, ein paar feine Möbel von „die Einrichterei“ sind ebenfalls zu erwerben und nun auch meine Bilder und Karten!

[ ma:1 ]

Rothmundstraße 6, 80337 München

Di-Mi 10-14, Do-Frei 10-18 und nach Vereinbarung

0179/4873888

martens@itux.de